Leider haben sich die optimistischen Wetterprognosen für den Spätnachmittag und Abend nicht bewahrheitet.
Zu unserem größten Bedauern sehen wir uns daher gezwungen, das Schlossgartenfest heute abzusagen und auf den 4. Juli zu verschieben.
Nachdem es den ganzen Nachmittag geregnet hat, haben sie dann um 17 Uhr beschlossen alles zu verschieben. Nur leider hat das dann keiner mehr mitbekommen, nachdem es Mittag hieß, es findet auf jeden Fall statt. Und so waren dann viele Menschen am Schloßplatz gestanden und haben so wie wir erst dort oder auf dem Weg erfahren, dass es nicht stattfindet.
Wir haben dann das Beste daraus gemacht und haben uns zur Happy Hour in die Havanna Bar gesetzt und leckere Cocktails getrunken. 🙂
Hoffen wir mal das Wetter wird nächstes Wochenende besser, aber bei dem Sommer bisher bin ich mir da leider nicht so sicher …
Das wär wohl mittlerweile mal angebracht. Nachdem die Feuerwehr erst letztens mit einer Polizeistreife einen Zusammenstoß hatte (beide im Einsatz), hat es gestern schon wieder ein Einsatzwagen der Feuerwehr geschafft, mit einem Fahrzeug zu kollidieren. Wenn man bei Rot über die Ampel fährt, sollte man sich vielleicht trotzdem vergewissern, ob alles frei ist…
Vielleicht wurde die Feuerwehr aber auch nur von erwachsenen Crashkids unterwandert? Eine junge Nachwuchsgruppe hat vor kurzem in Nürnberg schon mal erste Erfahrungen gesammelt.
Gestern gings zum Konzert der Toten Hosen, die auf ihrer Machmalauter-Tour in die Arena in Nürnberg Station gemacht haben. Nachdem wir im Korso mit drei Autos und nach einer Pinkelpause in Nürnberg angekommen waren und auch gleich einen Parkplatz hatten, ging es per Fußmarsch zur Arena. Dort hat dann als Vorband erstmal Madsen die Halle gerockt. Nach diversen Toilettengängen der Damen haben wir uns dann mit lecker Bier alkfreiem Jever versorgt, nach vorne gekämpft und auf die Hosen gewartet.
Die toten Hosen: Campino Creative Commons BY-NC-SA http://www.flickr.com/photos/undercover-net/3656523227/
Um kurz nach 9 gings dann auch schon los, und die Temperatur stieg proportional zur Stimmung. Und es war ganz schön warm 😉 Insgesamt war es ein schöner Mix aus alten Klassikern und Stücken vom neuen Album, herausragend fand ich den eisgekühlten Bommerlunder, den man so auch in einer gehobenen Hotellounge mit Piano hören hätte können – jedenfalls den Anfang :D. Ansonsten muss ich natürlich auch noch die schöne Frau mit dem Akkordeon erwähnen, die zu einem Stück ein paar Klänge beigesteuert hat. Auch wenn das Akkordeon mit seinen zwei Registern eher in den Anfängerunterricht gepasst hätte 🙂
Nach etlichen Zugaben war dann irgendwann auch Schluß und ich war froh, aus dem subtropischen Klima wieder nach außen zu kommen, wo es von den Temperaturen noch richtig angenehm war. Und dann gings ab nach Hause …
Wenn als Reaktion auf ein Geschenk kein freudiges Strahlen auf dem Gesicht des Beschenkten erscheint und man auch kein „Dankeschön“ hört, sondern ein kurzer Moment Stille herrscht, mit einem darauffolgenden schon fast verzweifelt fragenden „Warum?“ – dann weiß man, dass das Geschenk vielleicht nicht so ganz das richtige war … 😉
Mehr als Erinnerung für mich, weil ich genau das gleiche Problem schon beim letzten Update hatte und für andere, die eventuell das selbe Problem bei Sysprovide haben: Falls das Update von WordPress nach dem Herunterladen des Updatepakets hängen bleibt und nicht weiter läuft, dann sollte man folgende Zeile Code in seine wp-config.php aufnehmen:
putenv('TMPDIR=' . ini_get('upload_tmp_dir'));
Danach klappt auch das Update – zumindest bei mir – wunderbar 🙂
Gerade als ich von der Uni auf dem Weg nach Hause war, hab ich doch tatsächlichen einen Mann gesehen, der auf einem Segway unterwegs war. Nicht schlecht, und das hier in Erlangen 😉 Ist ja schon irgendwie ein bisschen geekig. Lustig fand ich das Mofakennzeichen, aber es muss ja auch alles seine Ordnung haben…
Heute vor 10 Jahren hab ich meine erste E-Mail erhalten. Abgerufen mit einem schicken 56k Elsa Microlink Modem, als der Zugang noch 6 Pfennige pro Minute kostete. Schon irgendwie Wahnsinn. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, und heute kann man sich die die Kommunikation ohne sie gar nicht mehr vorstellen. Da sind 10 Jahre dann doch wieder ein Klacks.
… sollte man sein lassen! Wenn man einen normalen Bildschirm an seinen Laptop anschließt und ihn mit dem eingebauten Monitor vergleicht, indem man beispielsweise auf beiden das gleiche Foto anzeigt, dann erkennt man (leider) sehr deutlich die Unterschiede. Auf dem Laptop erscheinen die Farben alle recht flau, auf dem TFT dagegen sind die Farben satt, sie strahlen richtig.
Von daher kann ich nur raten, beim Bearbeiten von Fotos einen richtigen Monitor zu verwenden und nicht auf den Notebookbildschirm, denn sonst sind die Farben im Endresultat purer Zufall. Natürlich sollten die Monitore auch einigermaßen kalibriert sein, aber das ist eine andere Geschichte. Ich selbst verwende beim Bearbeiten von Fotos, etwa für meinen Fotoblog, am liebsten beide: Auf dem guten Monitor zeige ich das zu bearbeitende Bild an, den anderen verwende ich für das Bildbearbeitungsprogramm und dessen diverse Einstellfenster.
Heute abend war die erste Salsa-Tanzstunde in der KHG. Nachdem ich ja schon vor Ewigkeiten ein paar Jahren in der Tanzschule Standard und Latein getanzt habe, ist Salsa ein neuer Tanz für mich. Denn Salsa habe ich bisher noch fast gar nicht getanzt, und jetzt lerne ich es mal richtig. Und es hat richtig Spaß gemacht, auch wenn die Figuren natürlich noch fehlen. Aber alleine mal wieder auf dem Parkett zu stehen, das war schon ein gutes Gefühl. Endlich mal wieder das zu machen, was man schon längst wieder tun wollte… 🙂
So wie schon die Anzahl der Einsendungen zum Wettbewerb überraschend hoch ausgefallen ist, so war auch der Ansturm der Gäste zur Eröffnung recht groß. Fast etwas zu groß für die Ausstellung der Fotos im Treppenhaus, denn so blieb an manchen Stellen wenig Platz um sich zu bewegen, wenn man die recht großformatigen und meistens dicht gedrängt hängenden Bilder nicht aus 10cm Abstand betrachten wollte. Trotzdem, oder gerade deswegen hatte man dann auch keine freie Sicht um die Fotografien in Ruhe zu betrachten. Einige der Werke hingen zudem an recht unglücklich gewählten Stellen, waren beispielsweise mit Bierbankgarnituren zugestellt oder im anderen Extremfall, an Stellen, die man leicht übersah (im Erdgeschoss bei den Toiletten).
Die Fotografien selbst haben ein großes Spektrum abgedeckt, da es keine thematischen oder formalen Vorgaben oder Einschränkungen gab, das erklärt wohl auch die große Anzahl an Einsendungen. Die meisten Fotos haben mich von ihrem qualitativen Anspruch überzeugt, einige wenige waren für mich aber eher etwas bessere Schnappschüsse. Als es dann zur Bewertung ging, sollte man seine 3 Favoriten nennen. Für mich war es gar nicht so einfach, sich vor allem aufgrund dieser großen thematischen Vielfalt auf nur 3 Gewinner festzulegen.
Gallerie im Treppenhaus
Nachdem dann alle Stimmzettel ausgezählt waren (Gruß an Stefan 😉 ) ging es an die Preisverleihung. Für das Abstimmen selbst gab es dann ebenfalls einige Mitmachpreise, und zwar einen Bilderrahmen und jeweils 10 Bocksbeutel und gedruckte Karten. Als eine Person dann gleich 4(!) Gewinne abgestaubt hat, kam schon etwas Unmut auf. Ich will gar nicht wissen, wie viele Stimmzettel der sich geschnorrt hat. Abgesehen davon hat er damit ja auch die Abstimmung selbst schön verfälscht.
Für mich ist leider am Ende nichts rausgesprungen, Spaß hat es aber trotzdem gemacht (die Bretzn und das Freibier hab ich noch nicht erwähnt, oder? 😉 ), und ich kann nur jedem empfehlen sich die Ausstellung ebenfalls anzusehen. Die Ausstellung läuft noch bis 19. Juni 2009.
Ich sehe mir die Bilder vielleicht auch nochmal an. Bei weniger Gedränge. 🙂
